Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick der bisherigen Ausgaben mit einer Kurzbeschreibung des Inhaltes.
Die Raducle
28 steht zum Verkauf. Erwerben können Sie die Zeitung im Salon von Manuela Staker in Reddelich oder auf Veranstaltungen des Kulturvereins. Ihr Lieblingsredakteur wird Ihnen sicher auch die fehlende Ausgabe für ihre Sammlung besorgen.
Ausgabe 28, 2021
Die Nummer 28 unserer Dorfzeitung war ein Kraftakt für uns Schreiberlinge, deshalb erscheint sie auch erst zum ersten Advent. Treue Leser haben schon seit einigen Ausgaben unsere Bitte um Unterstützung vernommen aber wir waren ungehörte Rufer. An Versprechen mangelte es nicht, Taten haben wir nicht wahrgenommen. Es wird unsere letzte Ausgabe sein und es bleibt die Hoffnung, dass es einmal Nachfolger für uns Schreiberlinge geben wird.
Der Inhalt unterscheidet sich grundsätzlich nicht von vorherigen Ausgaben. Die Feuerwehr erhält ein neues Gebäude. Aus der Gemeinde gibt es wissenswertes aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Obstarche
ist ein Thema für einen Wandervorschlag. Sie ist auch anerkannt als immaterielles Kulturerbe. Wir haben Dr. Silvia Kastell vorgestellt, sie war ja auch stets unsere zuverlässigste Gastautorin. Apfelfest und Garagenflohmarkt waren Höhepunkte in der Gemeinde. Frank Seyer ist mit seinem Unternehmen nach Reddelich umgezogen. Eine persönliche Erinnerung an das Ende des zweiten Weltkriegs und das Verhalten in Notsituationen waren uns wichtig. Als tierisches Lebewesen flattert uns die Fledermaus entgegen. Spielen wir doch mal – ein Vorschlag von uns für die Familie. Weitere Themen haben wir noch angesprochen.
Die Raducle
ist nach dem Verkauf am ersten Advent noch erhältlich im Salon von Frau Staker und bei den Redakteuren. An dieser Stelle bedanken wir uns besonders herzlich bei Frau Staker, die uns seit vielen Jahren beim Verkauf unterstützt.
Ausgabe 27, 2020
Allen Widrigkeiten zum Trotz haben wir die Nummer 27 geschafft, auch wenn erst ein viertel Jahr später zum Apfelfest Nummer fünf. Mutmacher waren für uns auch der Landrat und die Sozialministerin, beide unsere ständigen Leser.
Der neue Spielplatz ist uns als Titelmitteilung wichtig. Natürlich ist auch unsere neu erschienene Dorfchronik ein Thema. Im Ort ist allerhand geschehen, darüber wird berichtet. Der Bau von Wohnhäusern und die Baugenehmigung für ein neues Feuerwehrhaus sind uns wichtig. Auch Personen sind wieder vorgestellt worden. Bei der Volkssolidarität
gab es einen Wechsel an der Spitze. Die Feuerwehr gehört zur Gemeinde. Neben einem Bericht geht es auch um Aufgaben im Katastrophenfall.
Die Obstarche
hat einen Lehrpfad vorgestellt. Das Ende der Reddelicher Schule, der Neustart der Frauen-Sportgruppe, Radtouren, der Kulturverein, die digitale Zukunft, die Corona
-Zeit, ein Vogel, die Zeit vor dreißig Jahren und manch andere Themen werden behandelt. Es mangelt nicht an Bildern und weiteren Themen.
Beim Apfelfest erwarben recht viele unserer treuen Leser ein Exemplar. Wer noch eine Zeitung haben möchte, besuche bitte Frau Staker in ihrem Frisörsalon oder das Motorrad-Geschäft Timm. Beiden danken wir besonders für die Unterstützung.
Noch eine Bitte an unsere Leser: wir sind offen für Ideen, Hinweise und eventuell einen Blick in das Familienarchiv.
Ausgabe 26, 2019
Wie seit Jahren erschien zum Dorffest unsere Raducle
. Die Titelseite widmeten wir dem langjährigen Vorsitzenden und Mitbegründer des Kulturvereins Andreas Elmer, der den Vorsitz weitergab. Unser Bürgermeister gab einen Rechenschaftsbericht über die vergangenen fünf Jahre des Gemeindeparlamentes. Nachdenklich stimmen da Fakten, wie übergeordnete Einrichtungen mit Gemeinden umgehen. Wir stellen einen Mitbürger vor, der sich immer wieder für die Gemeinschaft einbringt. Die Sozialministerin unseres Bundeslandes war Gesprächsparnerin. Einblicke in die persönliche Entwicklung und die des Betriebes Motorrad-Timm
bieten wir den Lesern.
Die Obstarche
erhielt eine UNO-Auszeichnung. Geschichtliche Rückblicke und Fakten sind nachzulesen. Die neue Gemeindevertretung wird vorgestellt und natürlich die Schulanfänger, die unsere Kita verlassen. Gerne hätten wir auch Jahresberichte des Kulturvereins und der Feuerwehr veröffentlicht aber da fehlte offensichlich die Kraft, entsprechende Worte zufinden.
Als Wandervorschlag ist diesmal eine Radtour als Fahrt ins Blaue im September vorgesehen. Der Spielplatz im Konzertgarten, der Bau eines Feuerwehrgebäudes und das Tauziehen um den Neubau einer Kita sind Themen. Ein Tier, das Gerede um erneuerbare Energie und der älteste Weg der Gemeinde sind weitere Themen von Beiträgen. Es sind noch mehr Dinge nachzulesen und natürlich fehlen auch kritische Worte nicht, die mit Sicherheit wieder polarisieren.
Am besten, Sie folgen unserer Empfehlung und lesen selbst alles nach. Danken wollen wir Frau Staker und der Firma Motorrad-Timm
bei denen Sie die Zeitung kaufen können. Der Redakteur Ihres Vertrauens hat sicher auch noch ein Exemplar für Sie.
Ausgabe 25, 2018
Unsere Ausgabe 25 hat als wichtigstes Thema das neue Gemeindehaus. Von der Baugenehmigung, die beim Dorffest im letzten Jahr übergeben wurde, bis zur Einweihung im Mai diesen Jahres sind die wichtigsten Schritte beschrieben. Unsere Sozialministerin von MV, Stefanie Drese, schrieb für unsere Jubiläums-Ausgabe einen Beitrag. Die Feuerwehr unseres Ortes berichtet über ihre Aktivitäten von der aktiven Gruppe bis zum jüngsten Nachwuchs. Von der Arbeit der Gemeindevertretung wird berichtet und wir stellen einen Gemeindevertreter vor. Zu einem geschichtlichen Thema passt auch ein Brief vom Niederrhein, in dem man sich nach sehr langer Zeit an Reddelich erinnert.
Die Obstarche
ist inzwischen bundesweit bekannt, daher ist ein Jahresrückblick für uns notwendig. Es gibt wieder einen Wandervorschlag und ein Tier wird beschrieben. Kita und Kulturverein haben ihren Platz und über den Lebensstandart früher und heute wird berichtet. Zu unserer Ausgabe 25 äußerten sich Mitglieder des Kulturvereins und unser Kommentar dazu ist zu finden. Am Rande gibt es wieder Lob und Tadel. Unser tolles Dorffest zum 840. Geburtstag des Ortes im letzten Jahr lassen wir noch einmal aufleben. Manch kleiner Beitrag wird hier nicht näher genannt, lassen Sie sich überraschen.
Natürlich haben wir viele Fotos, dabei auch wieder das Thema: früher und heute. Nebenbei bemerkt würden wir Ideen unserer Leser gerne verarbeiten und auch alte Bilder vielen zugänglich machen.
Nach dem Verkauf eines Großteils der Auflage können Sie noch Ihr Exemplar erwerben, zum Beispiel beim Bäcker oder dem Redakteur Ihres Vertrauens, wenn Sie nicht zu lange zögern.
Ausgabe 24, 2017
Die Nummer 24 unserer Raducle
war pünktlich zum 840. Geburtstag von Reddelich, der mit einem Dorffest gefeiert wurde, für jeden zu erwerben. Davon wurde gleich am ersten Erscheinungstag reichlich Gebrauch gemacht.
Auf der Titelseite begrüßt uns die Gruppe der Minilöscher der Feuerwehr. Stolz erkannten sich viele der Kleinen schon am Verkaufsstand der Dorfzeitung auf dem Titelbild. In einer Gemeinde mit so einem niedrigen Altersdurchschnitt war es uns wichtig, den jüngsten Nachwuchs der Feuerwehr besonders zu beachten. Ein Beitrag gibt einen Überblick über die Geschichte des Ortes. Ein Gastbeitrag über einTreffen ehemaliger Schüler unserer Dorfschule im Jahr 1988 weckte viele Erinnerungen schon beim ersten Anblick der Bilder. Dazu paßt wohl auch die Vorstellung der künftigen Erstklässler und eines Reddelichers, der vor 10 Jahren in die Schule kam.
Ein Besuch bei der Werbefirma war sehr informativ. Den Landrat unseres Kreises lernten wir in einem Gespräch persönlich kennen. Viele erfahren erstmals, dass wir einen Bodendenkmalpfleger im Ort haben. Wir stellen eine vielen Menschen bekannte, sehr rührige und fleißige Frau vor. Manches aus der Gemeinde und der Arbeit der Gemeindevertretung wird mitgeteilt.
Ein Wandervorschlag, ein Tier, ein Pokal, das Internet, Kinderseiten, eigene Gedanken, früher – heute, Dorffest 1955, Kulturverein, … Es gibt für jeden etwas zum Nachlesen, egel ob zur Aufrischung eigenen Wissens oder zur Wissenserweiterung. Natürlich sind auch wieder in einigen Beiträgen Inhalte, die die Meinungen herausfordern. Gerne würden wir diese erfahren. Ebenso sind wir dankbar für neue Ideen und Hinweise.
Der letzte Tip: lesen Sie doch einfach unser Blatt!
Ausgabe 23, 2016
Wir haben es pünktlich zum Dorffest geschafft, obwohl wir einen symbolischen Hindernislauf absolvieren mussten. Wir wollen es auch hier noch einmal betonen, dass eine Zeitung nicht aus Absichtserklärungen, sondern aus geschriebenen Artikeln und Bildern besteht.
Nun zu einem Überblick zum Inhalt unseres Blattes. Der zweite Unternehmerstammtisch unserer Gemeinde war uns wichtig als Aufmacher. Es geht schließlich um die Wirtschaftskraft und im weiteren Sinne um die Lebensqualität im Ort.
Ein vorbildliches Beispiel für ehrenamtliche Arbeit würdigen wir. Aus der aktuellen Tätigkeit des Bürgermeisters und der Gemeindevertretung wird berichtet. Dazu paßt eine Stippvisite im Gemeindehaus und ein Besuch am ungeliebten Bahnübergang für (einige) Fußgänger und Radfahrer. Aus der Geschichte einer Famili,e wird berichtet.
Weitere Themen seien hier stichpunktartig aufgezählt: Feuerwehr, Altbäume in der Gemeinde, Einschulung, Wandervorschlag, Obstarche
, Windräder, ein Tier, Essen und Trinken, früher und heute, … Manch andere Themen sind noch angesprochen. Wir haben auch wieder Themen, die verschiedene Meinungen laut werden lassen. Das ist gewollt. Aber liebe Leser, teilen Sie uns diese doch auch mit. Gerne würden wir Ideen aller Art sammeln, um sie für die nächste Ausgabe aufzuarbeiten.
Übrigens warten Sie nicht zu lange mit dem Kauf der aktuellen Ausgabe. Die Besucher haben beim Dorffest schon weit mehr als die Hälfte der Auflage für ihre persönlichen Sammlungen eingekauft. Beim Bäcker und im Friseursalon von Frau Staker gibt es noch Exemplare. Beiden gilt unser besonderer Dank, dass sie uns beim Verkauf unterstützen. Übrigens können Sie sich auch an den Redakteur Ihres Vertrauens oder an den Kulturverein wenden, wenn sie ein Exemplar der aktuellen Ausgabe oder ein älteres erwerben möchten.
Ausgabe 22, Winter 2015
Wie immer pünktlich zum ersten Advent ist unsere neue Ausgabe erschienen. Diesmal hat es uns doch recht viel Kraft gekostet, dafür freuen wir uns auch besonders über unser Machwerk. Durch unser Blatt zieht sich ein Thema, das da lautet „es bewegt sich etwas“.
Viele Menschen freut es, dass sich ein Hobby-Imker etabliert hat. Da geht es ja nicht nur um den Honig, sondern auch um tausende kleiner Dienstleister für unsere Gärten und die Natur. Das Gemeindehaus wird sich verändern und im Gemeindehaus werden nicht nur die gewählten Vertreter aktiv sein, sondern sich auch kulturelle und sportliche Aktivitäten konzentrieren.
Das Geschehen in der Gemeinde und mögliche Planungen um die Gemeinde herum werden beleuchtet. Im geschichtlichen Teil geht es um das Leben der Bauern im Gebiet des Klosters Doberan und um die gute alte Zeit aus unserem Erlebnisbereich.
Wandervorschlag, Pflanzfest, Biomüll-Tonne, Volksbefragung, Rehe, Adventszeit und Arbeit des Kulturvereins ergeben eine bunte Mischung. Der „Gartenzaun“ wurde diesmal symbolisch in Brodhagen aufgestellt. „In eigener Sache“ und „Am Rande“ fassen die Texte ein.
Noch ein Wort an unsere Leser. Wir brauchen Ihre Hilfe. Flüstern Sie uns doch auch mal etwas ins Ohr, worüber wir schreiben könnten. Übrigens haben wir nicht nur einen Stuhl frei für Leute, die einmal oder immer an unserem Blatt mitarbeiten möchten. Keine Angst Sie bekommen kein Geld dafür, unser Dank hat einen viel größeren Wert!
Ausgabe 21, Sommer 2015
Dies ist die Ausgabe zu unserem zehnten Geburtstag. Das Familiensportfest war uns die erste Seite und einen ausführlichen Artikel wert. Ging es doch dabei auch um die Förderung der Gemeinschaft in unserer Gemeinde zwischen Teilnehmern und dem Team der Ausrichter. Der Landrat beglückwünschte unsere Dorfzeitung zum Geburtstag. Die Gemeindevertretung und die Unternehmer trafen sich zu einer Veranstaltung, die mit Sicherheit Fortsetzungen nach sich zieht. Auf gleicher Ebene liegt ein Bericht der Gemeindevertretung und des Bürgermeisters nach einem Wahljahr.
Die Feuerwehr hat junge Leute an ihre Spitze gewählt, wir stellen sie vor. Genau so wichtig sind uns im Sommer immer wieder die Schulanfänger mit einem kleinen Steckbrief.
Wanderungen und Spaziergänge sind immer ein Thema. Dabei passiert es natürlich, dass man wieder einmal auf den Hund kommt. Die Obstarche
wird sicher in Zukunft ein Dauerthema, genau wie die Anregungen der Schule für Landentwicklung.
Eine junge Familie wird vorgestellt, eine im Dorf geachtete Unternehmerin beging in aller Stille den zehnten Jahrestag der Selbständigkeit.
Das Jahr 1945, unser Bach, ein Vogel, die Hufe V, ein interessantes Spiel, gute alte Gegenstände und allgemeine Betrachtungen runden unser Blatt ab. Dazu Bilder, Bilder, Bilder, …
Druckfrisch ging zum Dorffest etwa die Hälfte der Auflage über den Strohballen-Ladentisch. Also liebe Leser: zügig zum Bäcker oder einem Redakteur!
Ausgabe 20, Winter 2014
Pünktlich zum ersten Advent haben wir es geschafft. Die Ausgabe 20 steht zum Verkauf, 10 Jahrgänge sind also komplett.
Wir würdigen auf der Titelseite die Gruppe der Baumfreunde, die gleich nach ihrer Gründung mit einer tollen Aktion startete, die möglicherweise in 100 Jahren erwähnt wird. Eine bunte Mischung entsprechend unserem Motto erwartet die Leser.
Über den Gartenzaun plaudert unsere neue Redakteurin mit einer jungen Familie. Die Sponsoren für das letzte Dorffest werden genannt und die Gemeindevertretung äußert sich über die Startphase der Wahlperiode.
Für die Kinder gab es das traditionelle Seifengießen und unser Nachwuchs findet zwei Kinderseiten. Berichte aus dem fernen China und über die Arbeit des Kulturvereins stehen neben dem Bericht über das vergangene Volleyballturnier. Wandervorschläge finden Sie für den Dunstkreis von Reddelich oder ab Wismar. Oder wollen Sie gar hinter dem Großen Teich wandern?
Biomüll und Brennplatz werden thematisiert. Dieses Mal klopft ein Specht in der Zeitung. Ja ein besonderer Leckerbissen war der Besuch bei Frau Freudenberg mit ihren Keramik-Mädels.
Der Bericht über die Reddelicher Hufe V wird fortgesetzt und die Glosse beschließt den Textteil. Fotos nach dem Motto früher-heute finden Sie. Dazu gleich eine Bitte: kramen Sie doch mal in Ihrem Fotoarchiv und leihen Sie uns für eine Kopie derartige Motive.
Zögern Sie nicht zu lange mit dem Kauf (beim Bäcker, den Redakteuren, dem Kulturverein), es könnte zu spät sein. Da hat doch jemand unsere Zeitung kürzlich erstmalig kennengelernt und sich gleich alle 20 bisherigen Ausgaben bestellt. Unser Dank dafür, so etwas motiviert uns besonders.
Wir bereiten uns auf unseren 10. Geburtstag mit der Ausgabe 21 vor, zum Dorffest ist sie zu haben. Möchten Sie sich zu unserem Geburtstag äußern? Nur zu!