… ist eine prima Schlagzeile zur Überbrückung eines berühmt-berüchtigten Sommerlochs. Für mich eine passende Gelegenheit um etwas über Web-Statistik zu plaudern, wobei ich Erhebungen speziell über die Site KV-Online
meine.
Die Homepage des Kulturvereins ist jetzt 1000 Tage im Netz präsent – Regierungen und Präsidenten ziehen schon nach 100 Tagen Bilanz. Aber es gibt ja auch Promis, die mit 25 Jahren ihre Memoiren schreiben und mit 30 für ihr Lebenswerk geehrt werden. Ich will damit sagen, »Gut Ding will Weile haben.« aber 1000 Tage KV-Online
sind schon ein kleines Resümee wert.
In diesem Zeitraum wurde wurde die Site knapp 25.000 mal besucht – also jeder Reddelicher und Brodhäger hat die Publikation 30 mal besucht und kennt den Inhalt jetzt auswendig (¿).
Das Statistik-Add-on registriert nur Besucher, die länger als 3 Minuten auf der Site bleiben und ignoriert die Administratoren die sich, sozusagen von Amts wegen, oft auf den Seiten der Site aufhalten. Damit sind die – im Durchschnitt – 25 Besucher am Tag, die übrigens nicht nur aus der Region kommen, keine verirrten Surfer. Dafür spricht auch, dass jeder Besucher im Durchschnitt 10 Seiten oder Artikel innerhalb der Site aufruft.
Der bisherige Besucherrekord war am 9. Juli diesen Jahres, an dem 79 Surfer sich für den Kulturverein interessierten. Zu Beginn der Präsenz gab es auch Tage, an denen sich niemand für uns interessierte, womit die statistische Varianz (0 bis 79) der Erhebung auch geklärt ist.
Die absoluten Renner bei den Seitenaufrufen sind – wen wundert es? – die Fotogalerien mit fast 25.000 Klicks. Da wirken die immerhin 6500 Klicks auf die Artikel unter AKTUELLES
schon fast abgeschlagen.
Mit großem Interesse wird auch die GEMEINDECHRONIK
gelesen. 3200 Aufrufe in den 14 Monaten, in dem die Seite im Netz ist, sind für eine regionale Publikation wie der unsrigen schon beachtlich. Und wie schon bemerkt, das Programm macht den Surfer erst nach 3 Minuten auf KV-Online
zum Besucher.
Erwähnenswert ist auch, dass die RADUCLE
-, Sponsoren
-, und Vorstand
-Seiten mit jeweils um die 2700 Klicks auch kein Schattendasein führen, sondern regelmäßig gelesen werden.
Zur Statistik gehört auch noch die Tatsache: Gut 80% der Besucher finden den Weg zu uns als sogenannte Referer
über andere Websites , meistens über Suchmaschinen.
Uns Redakteure ist die Gewissheit, unsere ehrenamtliche Arbeit und investierte Zeit nicht ins Nirwana verpuffen zu sehen, nicht nur Freude sondern auch Ansporn. Ansporn auch die nächsten 1000 Tage in Aktualität, Anspruch und Vielseitigkeit der Publikation nicht nachzulassen!
Ulf Lübs